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Die 68er-Bewegung International

Eine illustrierte Chronik 1960-1969, 4 Bde in Kassette

Erschienen am 19.09.2020
99,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783608962925
Sprache: Deutsch
Umfang: 2000 S., 2000 Illustr., 4 großformatige Leinenbänd
Format (T/L/B): 19.5 x 38.5 x 28 cm
Einband: Leinen in Kassette

Beschreibung

Eine Chronik, die mit ihren atemberaubenden Aufnahmen ein Zeitalter des Protests in Erinnerung ruft, wie man es so noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hat. 4 großformatige Leinenbände im Schuber Über 2000 Seiten Mit über 2000 Fotos und Illustrationen Prägung & Fadenheftung Durchgängig vierfarbig gedruckt 'Das monumentale Werk, das den Blick auch international weitet, ist künftig sicher das Urmeter jeder Forschung zu 1968.' Sven Felix Kellerhoff, Welt Online, 04.11.2018 Je länger die sechziger Jahre andauerten, desto spannungsreicher wurden sie. Sie entluden sich international in Protesten, die exemplarisch für die politischen Konflikte ihrer Zeit waren. Hier werden sie minutiös beschrieben und auf eine geradezu plastische Weise illustriert. Das Depot der Bilder ist die wahre Schatzkammer dieser Epoche. 'Diese vier Bände übertreffen alles, das man bisher über die Zeit lesen und betrachten konnte. [.] Es ist unfassbar, was Wolfgang Kraushaar in "Die 68erBewegung International" alles zusammengetragen hat, aus Deutschland und aus allen Ecken der Welt. Ein Blick auf die 68er Jahre in Cinemascope.' Arno Widmann, Berliner Zeitung, 27./28.102018

Autorenportrait

Wolfgang Kraushaar arbeitet seit 1987 als Politikwissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Zentrum seiner Forschungen stehen Protestbewegungen und der moderne Terrorismus. Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen 'Die Protest-Chronik 1949 - 1959', 'Frankfurter Schule und Studentenbewegung', 'Die Bombe im jüdischen Gemeindehaus' sowie 'Die RAF und der linke Terrorismus' sowie 'Die blinden Flecken der RAF'. 

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Schlagzeile

Eine Chronik, die mit ihren atemberaubenden Aufnahmen ein Zeitalter des Protests in Erinnerung ruft, wie man es so noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hat.