Beschreibung
William Gibson schreibt über Literatur, Musik, Mode, Film, die japanische Kultur und Wege in die digitale Zukunft, die sich schon längst in unserer Gegenwart bedrohlich bemerkbar macht.
Autorenportrait
William Gibson, geboren 1948 in South Carolina, wanderte mit 19 Jahren nach Kanada aus, um der Einziehung zum Vietnamkrieg zu entgehen. 1972 ließ er sich in Vancouver nieder, wo er noch heute mit seiner Familie lebt. Bekannt wurde er mit seinem 1984 erschienenen und vielfach preisgekrönten Roman Neuromancer, in dem er erstmals den Begriff 'Cyberspace' prägte. 2019 wurde ihm der Damon Knight Memorial Grand Master Award für sein Lebenswerk verliehen. Hannes Riffel lebt und arbeitet als freier Lektor und Übersetzer in Berlin. Er ist Mitbegründer der Otherland-Buchhandlung und Leiter des Golkonda Verlages. Für Übersetzungen von John Clute, Hal Duncan und Paolo Bacgalupi wurde er bereits dreimal mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Sara Riffel studierte Amerikanistik, Anglistik und Kulturwissenschaft in Berlin. Sie übersetzt u. a. William Gibson, Tim Burton, Peter Watts und Joe Hill. 2009 erhielt sie den Kurd-Laßwitz-Preis.
Leseprobe
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Schlagzeile
'William Gibson ist gelungen, wovon jeder Schriftsteller träumt: Er hat die Welt verändert.' Jack Womack