0

Schonende Traumatherapie

Ressourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen

Erschienen am 19.09.2020, 2. Auflage 2020
40,00 €
(inkl. MwSt.)

Sofort Lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783608400502
Sprache: Deutsch
Umfang: VIII, 259 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 24.3 x 16.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Schonend und effektiv - ein neuer Ansatz in der Behandlung von Traumafolgestörungen Die Arbeit an traumatischen Erinnerungen ist häufig eine große Herausforderung für Patienten und Therapeuten. Ziel der "schonenden Traumatherapie" ist, diese Belastungen zu reduzieren und patienteneigene Ressourcen zu aktivieren. Dieses Werk stellt Grundlagen und den aktuellen Stand der Behandlung von Traumafolgestörungen übersichtlich und systematisch dar. Anschaulich erläutern die Autorinnen ressourcenorientierte Therapiestrategien und spezielle Techniken, die eine effektive Umsetzung in der Praxis ermöglichen. Besonderer Schwerpunkt ist die Behandlung von Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und dissoziativen Störungen.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Klett-Cotta J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger GmbH
produktsicherheit@klett-cotta.de
Rotebühlstraße 77
DE 70178 Stuttgart

Autorenportrait

Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig. Barbara Gromes, Dipl.-Kunsttherapeutin, HP Psychotherapie Erwachsene, Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin, EMDR-Therapeutin (EMDRIA), Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), ist in München in eigener psychotherapeutischer Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene tätig, mit Schwerpunkt methodenintegrative Behandlung von Traumafolgestörungen und Dissoziativen Störungen.

Leseprobe

Leseprobe

Schlagzeile

Schonend und effektiv - ein neuer Ansatz in der Behandlung von Traumafolgestörungen