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Hochsaison

Alpenkrimi, Kommissar Jennerwein ermittelt 2

Erschienen am 03.03.2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596186532
Sprache: Deutsch
Umfang: 391 S.
Format (T/L/B): 3 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Sterben, wo andere Urlaub machen Nach dem Bestseller >Föhnlage< der zweite Alpenkrimi mit Kommissar Jennerwein. Beim Neujahrsspringen in einem alpenländischen Kurort stürzt ein Skispringer schwer - und das, wo Olympia-Funktionäre zur Vergabe zukünftiger Winterspiele zuschauen. Wurde der Springer etwa beschossen? Kommissar Jennerwein ermittelt bei Schützenvereinen und Olympia-Konkurrenten. Als ausgerechnet in einem Gipfelbuch per Bekennerbrief weitere Anschläge angedroht werden, kocht die Empörung im Ort hoch: Jennerwein muss den Täter fassen, sonst ist die Hochsaison in Gefahr.

Autorenportrait

Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung.All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen vierzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Leseprobe

Leseprobe

Schlagzeile

Der zweite Alpen-Krimi um Kommissar Jennerwein 'Mit morbidem Humor, wilden Wendungen und skurrilen Figuren passt sich das Buch perfekt in das. Genre des Alpenkrimis ein, bleibt aber doch dank der kabarettistischen Vorbildung Maurers im Ton eigen und dank seiner Herkunft aus Garmisch-Partenkirchen authentisch.' Oliver Hochkreppel, Süddeutsche Zeitung, zu "Föhnlage" 'Leser werden diesen Krimi mit großem Vergnügen verschlingen und ihn zuweilen zum Brüllen komisch finden.' dpa