Beschreibung
In vielen Ländern Europas und außerhalb Europas hat sich in den vergangenen Jahren die soziale Bedeutung von Religion deutlich verringert. Inwieweit sind Religion und Moderne miteinander vereinbar? Inwieweit besitzen Religionsgemeinschaften Potenziale, mit deren Hilfe sie dem Säkularisierungstrend wirksam begegnen können? Anhand ausgewählter Länder - darunter Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Russland, USA, Südkorea und Brasilien - gehen Detlef Pollack und Gergely Rosta in dieser aktualisierten 3. Auflage ihres Standardwerks dem Verhältnis von Modernisierung und religiösem Wandel im 20. und 21. Jahrhundert nach. Auf neuestem Datenstand fußend, entwerfen sie Theorieperspektiven, die dazu beitragen können, die Abschwächung religiöser Bindungen in der Moderne zu erklären, aber auch in der Lage sind, ihre Stärkung verständlich zu machen.
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Autorenportrait
Detlef Pollack ist Seniorprofessor am Exzellenzcluster 'Religion und Politik' der Universität Münster. Gergely Rosta arbeitet als Associate Professor an der Katholischen Péter-Pázmány-Universität in Budapest.
Schlagzeile
Standardwerk der Religionssoziolgie in 3., aktualisierter erweiterter Auflage