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Vito der Pechvogel

Spirou und Fantasio 41

Erschienen am 15.04.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783551772411
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 29.7 x 22 cm
Lesealter: 8-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Spirou und Fantasio treffen in einer einsamen Lagune der Südsee einen alten Bekannten wieder: den ehemaligen Mafia-Boss Vito Cortizone. Sein sprichwörtliches Pech verfolgt ihn von New York bis in die Südsee, was ihn aber nicht davon abhält, finstere Rachepläne zu schmieden. Doch er hat die Rechnung ohne die chinesischen Piraten gemacht! Wie alle Bände der neuen 'Spirou und Fantasio'-Edition erscheint auch 'Vito der Pechvogel' in verbesserter Ausstattung: bessere Papier- und Druckqualität, redaktionelle Zusatzseiten mit Hintergrundinformationen zum Album und raren Illustrationen.

Autorenportrait

Janry ist das Pseudonym des 1957 in Zaire geborenen Belgiers Jean-Richard Geurts. Während eines Grafikdesign-Studiums am Institut National des Arts Visuels in Sint Pieterswoluwe bei Brüssel lernte Janry 1978 den gleichaltrigen Tome kennen, mit dem er seither die meisten seiner Arbeiten gemeinsam gestaltete. Über das Institut kam Janry noch während seines Studiums in Kontakt mit etablierten Zeichnerstudios, wo er als Reinzeichner Anstellung fand. Er arbeitete unter anderem an "Cubitus" und "Niky" von Dupa mit, an "Albert Enzian" von Greg und an "Leonardo" und "Robin Ausdemwald" von Turk und De Groot. 1981 erhielten Janry und Tome ihren ersten Auftrag von der "Spirou"-Redaktion: Sie sollten die Rätsel- und Puzzleseite gestalten. Diese Arbeit brachte es mit sich, dass die beiden Freunde immer öfter auch die Titelhelden des renommierten Magazins zeichnen mussten. Sie taten dies so überzeugend, dass die Chefredaktion von "Spirou" den beiden noch relativ Unbekannten schon 1983 die Verantwortung für die vor allem durch André Franquin berühmt gewordene Serie "Spirou und Fantasio" übertrug. Janry und Tome gelang das fast Unmögliche: Sie erwiesen sich als erzählerisch und künstlerisch dem Altmeister aus den 50er- und 60er-Jahren ebenbürtig und schufen mit "Der kleine Spirou" 1987 eine eigene Serie, deren Erfolg den von "Spirou & Fantasio" sogar noch übertraf.