Beschreibung
Der ehemalige 'junge Herr' und sein Kutscher machen sich auf die Suche nach ihrer alten Heimat in Masuren und nach ihrem früheren Leben. Sie wird zu einer melancholischen Reise in die Vergangenheit des schönen Landes mit seinen rotleuchtenden Kiefernstämmen, Bräuchen und Geschichten. Am Ende erkennt der Gutsbesitzersohn jedoch: 'Ostpreußen ist versunken, es lebt nur noch in unseren Köpfen.'
Autorenportrait
Arno Surminski, 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat über zwanzig Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller Jokehnen, Sommer vierundvierzig und zuletzt Vaterland ohne Väter.
Schlagzeile
Nach Jokehnen und Polninken: der dritte Band in Surminskis Ostpreußen-Trilogie