Beschreibung
Nach einem Überblick über die Entwicklung der Freiheitsvorstellungen vom antiken Fatalismus bis zum Freiheitsideal der Renaissance und über die vorneuzeitlichen Leistungen bei der Klärung des Begriffs der Willensfreiheit stellt das Buch die Eigentümlichkeiten der neuzeitlichen Freiheitsbegriffe bei Descartes, Hobbes, Locke, Leibniz, Hume, Rousseau, Kant und Hegel dar und schließt mit einem Kapitel über die Freiheitstheorien zeitgenössischer analytischer und analytisch beeinflusster Philosophen.
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Autorenportrait
Ulrich Steinvorth, geb. 1941 in Neutitschein (Novy Jicin), Mähren, Promotion 1967 in Göttingen, Habilitation 1975 in Mannheim. Lehre als Professor für Philosophie an den Universitäten Osnabrück, Düsseldorf und, seit 1982, Hamburg. Buchveröffentlichungen: Eine analytische Interpretation der Marxschen Dialektik (1977); Stationen der politischen Theorie (1981, 2. Aufl. 1983); Stationen der politischen Theorie (1981, 3. Aufl. 1994); Klassische und moderne Ethik. Grundlinien einer materialen Moraltheorie (1990); Warum überhaupt etwas ist. Kleine demiurgische Metaphysik (1994).