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Die Schönschreibübungen des Gilbert Hasdrubal Koch

Erschienen am 20.04.2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462402193
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Gilbert Hasdrubal Koch, der geheimnisvolle Autor der rund fünfzig 'Schönschreibübungen', betreibt Kalligraphie der philosophischen Art. Er denkt darüber nach, was eine Katze wirklich tut, wenn sie schläft, wer der wahre Erfinder des Zigarettenstummels ist oder wie der vollkommene Park aussieht, und sammelt Reiserufe eines norddeutschen Privatsenders. Und er fragt sich, was es mit Stephen Hawkings, des weltberühmten Physikers, lähmender Krankheit auf sich hat. Er berichtet über einen Freund, der nur Vor- oder Nachwörter liest, und erzählt von den Besuchen György Ligetis bei Johannes Brahms, die bislang wenig gewürdigt wurden. Wir lesen den kurzen Anfang einer langen Roman-Trilogie und werden überrascht mit einer neuen Alfred-Andersch-Anekdote.Skurril und abgründig, komisch und vertrackt, böse und schelmisch, so kommen die Geschichten dieses Buches daher.

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Autorenportrait

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die >Briefe in die chinesische Vergangenheit< am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte seit 1997 mit seiner Familie in Südtirol und starb am 20.9.2012 in Bozen.

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