Beschreibung
Im Gespräch mit dem buddhistischen Denker Daisaku Ikeda schauen Herbie Hancock und Wayne Shorter auf ihre Weltkarrieren und ihr Leben zurück. Sie sprechen über das, was sie von ihren musikalischen Mentoren, u.a. Miles Davis und Art Blakey, gelernt haben, und inwiefern die buddhistische Philosophie mit dem befreienden Geist des Jazz korrespondiert. Andere Themen des Buches sind u.a. das friedensstiftende Potential von Musik, die Bedeutung des Spirituellen für die künstlerische Entwicklung und das buddhistische Prinzip, Gift in Medizin zu verwandeln. Ein inspirierendes Buch für Musik- und Menschenfreunde.
Autorenportrait
Herbie Hancock, geb. 1940, erhielt als legendärer Pianist und Komponist einen Oscar für seine Filmmusik zu Um Mitternacht sowie vierzehn Grammy Awards, darunter Album of the Year. Derzeit ist er Leiter des Kreativbereichs Jazz beim Los Angeles Philharmonic Orchestra und Leiter des Thelonius Monk Institute of Jazz. 2011 wurde er von UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokowa zum UNESCO-Sonderbotschafter ernannt; 2013 erhielt er den Kennedy Center Honors Award; 2016 einen Grammy für sein Lebenswerk.