Beschreibung
Die politische Diskussion um das größte soziale Problem unserer Zeit, das bezahlbare Wohnen, wird von Irrtümern und Fehlannahmen geleitet, eine spürbare Entlastung des Wohnungsmarktes und der Mieten hat in den letzten Jahren keine der propagierten Lösungen gebracht. Dabei gäbe es Lösungen, wie Deutschland sich aus dieser Situation befreien könnte, wenn die Politik bereit wäre für ein tiefergehendes Verständnis des Problems und für strukturelle Reformen.
Peter Burk zeigt in diesem Buch auf, warum und wie wir die Komplexität des Problems erfassen müssen, um es lösen zu können. Tun wir das weiterhin nicht, kann sich die Wohnkrise zu einer ernsthaften Demokratiekrise auswachsen, da das Vertrauen in die Lösungskompetenz des Staates nachhaltig zerstört wird.
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Autorenportrait
Peter Burk, Diplom-Ingenieur, Tätigkeit im sozialen Wohnungsbau, daran anschließend Gründung des Instituts Bauen und Wohnen in Freiburg zur Forschung, Entwicklung und Beratung rund um die Themen Bauen und Wohnen, mit Schwerpunkten auf dem sozialen Wohnungswesen und dem Verbraucherschutz. Seither Beratung von sozialen Wohnbaugesellschaften, Kommunen, Verbraucherzentralen, Stiftungen, Fraunhofer-Gesellschaft und vielen anderen Einrichtungen und Institutionen.