Beschreibung
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muss rosten. Den allerschönsten Sonnenschein lässt uns der Himmel kosten. Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid der fahrenden Scholaren. Ich will zur schönen Sommerzeit ins Land der Franken fahren. Valeri, valera, valeri, valera, ins Land der Franken fahren! Augenzwinkernd erkundet dieses Buch das "Lied der Franken" als eine milieuübergreifende theologische Goldgrube. Das Ergebnis ist ein komisch-kritisches Panorama narrativer Theologie der Lebenskunst mit unabsehbaren praktischen Folgen: Das Frankenlied sollte zum Beispiel in allen Kirchen-Gremien wie auch bei den Treffen der Vereine und Verbände regelmäßig gesungen und als geistlicher Einstieg meditiert werden. Und es muss fester Bestandteil des Gotteslobes und des Evangelischen Gesangbuchs werden.
Autorenportrait
Ulrike Bechmann, Dr. theol., geb. 1958, Professorin für Religionswissenschaft, Graz Manfred Böhm, Dr. theol., geb. 1958, Leiter der Betriebsseelsorge, Bamberg Joachim Kügler, Dr. theol., geb. 1958, Professor für Neues Testament, Bamberg