Beschreibung
InhaltsangabeVorwort Trude Hausegger Arbeitsmarktbezogene Diagnostik. Hintergründe, Herausforderungen, Ziele Trude Hausegger 1. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik 1.1. Das österreichische Modell der Bedarfsorientierten Mindestsicherung 1.2. Erwachsene BezieherInnen von Bedarfsorientierter Mindestsicherung 1.3. Neue Zielgruppe fokussiert bestehende Herausforderung einer arbeitsmarktsmarktbezogenen Anamnese und deren Dokumentation 2. New Public Management 2.1. Wirkungsorientierung als Kennzeichen einer modernen Verwaltung 2.2. Gleichzeitige Stärkung und Schwächung von Non-Profit-Organisationen 3. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik im Kontext des New Public Managements 3.1. Chancen und Risiken für arbeitsmarktferne Menschen 4. Wirkungsmessung in der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 4.1. Erste Anforderungen 4.2. Exklusion vorantreibende oder verstärkende Dynamiken 4.3. Gezielte Berücksichtigung der Ausgangssituation 5. Wirkungsmessung auf Basis einer auswertbar dokumentierten Diagnostik 5.1. Screening auf Basis von Selbstauskünften und ausgewählten Administrativdaten 5.2. Arbeitsmarktbezogene Diagnostik für KundInnen mit Mehrfachbelastung 6. Anforderungen an eine arbeitsmarktbezogene Diagnostik Arbeitsmarktbezogene Diagnostik und Wirkungsanalysen - das integrachart(R) als integratives Instrumentarium Trude Hausegger, Andrea Reiter, Christine Reidl, Michaela Friedl-Schafferhans 1. Das Basismodell des integrachart(R) 1.1. Zielgruppe, Zielsetzungen, Einsatzgebiete, Dauer und Voraussetzungen 1.2. (Theoretischer) Hintergrund des integrachart(R) 1.3. Zur Arbeit mit dem integrachart(R) 1.4. Erläuterungen und Ausfüllhilfen zum integrachart(R) 1.5. Integrationsplan und individueller Abschlussbericht auf Basis der Eintragungen ins integrachart(R) 1.6. Das integrachart(R) Jugendliche - eine exemplarische Adaption für eine spezifische Zielgruppe 1.7. Erste Erfahrungen aus der Nutzung des integrachart(R) 2. Arbeitsmarktbezogenes Screeningverfahren - ein Instrument, um herauszufinden, ob eine arbeitsmarktbezogene Diagnostik sinnvoll ist 2.1. Zielgruppe, Zielsetzungen, Einsatzgebiete, Dauer und Voraussetzungen 2.2. (Theoretischer) Hintergrund des Screeningverfahrens 2.3. Ergebnis Auswertbar dokumentierte arbeitsmarktbezogene Diagnosen und ihr Beitrag zu einer wirkungsorientierten Arbeitsmarktpolitik für arbeitsmarktferne Menschen Trude Hausegger, Isabella Hager 1. Effektivität und Effizienz unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Instrumente für die Zielgruppe arbeitsmarktferner Menschen 1.1. Welche TeilnehmerInnen akzeptieren welche Angebote und welche Angebote werden von welchen TeilnehmerInnen erfolgreich abgeschlossen? 1.2. Teilerfolge nachvollziehen und sichtbar machen 2. Fazit Arbeitsmarktbezogene Diagnostik und Selbstwirksamkeit Friederike Weber 1. Personale Ressourcen als Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand 2. Personale Ressourcen als Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand in der Arbeitslosigkeit 3. Ressourcenorientierung im Beratungs- und Unterstützungsprozess Arbeitsmarktbezogene Diagnostik aus Sicht einer Mitarbeiterin des österreichischen Arbeitsmarktservice Martina Kainz 1. Beratung und Begleitung arbeitsmarktferner Menschen in der öffentlichen Arbeitsvermittlung 1.1. Arbeitsmarktferne Menschen 1.2. Ziele des AMS Österreich 1.3. Aufgaben der öffentlichen Arbeitsvermittlung 1.4. Aktive Arbeitsmarktpolitik 2. Dritter Sektor/Übergangsarbeitsmarkt oder zweiter Arbeitsmarkt 2.1. Sozialökonomische Betriebe 2.2. Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte 3. Resümee und Ausblick Soziale Diagnostik für den Arbeitsmarkt Peter Pantu?ek Die Bedeutung von Arbeit . sich um das Unspezifische kümmern Diagnostik kooperativ Diagnose im Prozess (Erwerbs)Arbeit und Inklusion Luftschloss Arbeit Anselm Eder 1. Ausbildung und Beschäftigung: eine Falle für die Arbeitsmarktfernen 2. Die Creaming-Falle Anhang Erklärungen der einzelnen Ebenen des W
Autorenportrait
InhaltsangabeVorwort Trude Hausegger Arbeitsmarktbezogene Diagnostik. Hintergründe, Herausforderungen, Ziele Trude Hausegger 1. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik 1.1. Das österreichische Modell der Bedarfsorientierten Mindestsicherung 1.2. Erwachsene BezieherInnen von Bedarfsorientierter Mindestsicherung 1.3. Neue Zielgruppe fokussiert bestehende Herausforderung einer arbeitsmarktsmarktbezogenen Anamnese und deren Dokumentation 2. New Public Management 2.1. Wirkungsorientierung als Kennzeichen einer modernen Verwaltung 2.2. Gleichzeitige Stärkung und Schwächung von Non-Profit-Organisationen 3. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik im Kontext des New Public Managements 3.1. Chancen und Risiken für arbeitsmarktferne Menschen 4. Wirkungsmessung in der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik 4.1. Erste Anforderungen 4.2. Exklusion vorantreibende oder verstärkende Dynamiken 4.3. Gezielte Berücksichtigung der Ausgangssituation 5. Wirkungsmessung auf Basis einer auswertbar dokumentierten Diagnostik 5.1. Screening auf Basis von Selbstauskünften und ausgewählten Administrativdaten 5.2. Arbeitsmarktbezogene Diagnostik für KundInnen mit Mehrfachbelastung 6. Anforderungen an eine arbeitsmarktbezogene Diagnostik Arbeitsmarktbezogene Diagnostik und Wirkungsanalysen - das integrachart(R) als integratives Instrumentarium Trude Hausegger, Andrea Reiter, Christine Reidl, Michaela Friedl-Schafferhans 1. Das Basismodell des integrachart(R) 1.1. Zielgruppe, Zielsetzungen, Einsatzgebiete, Dauer und Voraussetzungen 1.2. (Theoretischer) Hintergrund des integrachart(R) 1.3. Zur Arbeit mit dem integrachart(R) 1.4. Erläuterungen und Ausfüllhilfen zum integrachart(R) 1.5. Integrationsplan und individueller Abschlussbericht auf Basis der Eintragungen ins integrachart(R) 1.6. Das integrachart(R) Jugendliche - eine exemplarische Adaption für eine spezifische Zielgruppe 1.7. Erste Erfahrungen aus der Nutzung des integrachart(R) 2. Arbeitsmarktbezogenes Screeningverfahren - ein Instrument, um herauszufinden, ob eine arbeitsmarktbezogene Diagnostik sinnvoll ist 2.1. Zielgruppe, Zielsetzungen, Einsatzgebiete, Dauer und Voraussetzungen 2.2. (Theoretischer) Hintergrund des Screeningverfahrens 2.3. Ergebnis Auswertbar dokumentierte arbeitsmarktbezogene Diagnosen und ihr Beitrag zu einer wirkungsorientierten Arbeitsmarktpolitik für arbeitsmarktferne Menschen Trude Hausegger, Isabella Hager 1. Effektivität und Effizienz unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Instrumente für die Zielgruppe arbeitsmarktferner Menschen 1.1. Welche TeilnehmerInnen akzeptieren welche Angebote und welche Angebote werden von welchen TeilnehmerInnen erfolgreich abgeschlossen? 1.2. Teilerfolge nachvollziehen und sichtbar machen 2. Fazit Arbeitsmarktbezogene Diagnostik und Selbstwirksamkeit Friederike Weber 1. Personale Ressourcen als Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand 2. Personale Ressourcen als Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand in der Arbeitslosigkeit 3. Ressourcenorientierung im Beratungs- und Unterstützungsprozess Arbeitsmarktbezogene Diagnostik aus Sicht einer Mitarbeiterin des österreichischen Arbeitsmarktservice Martina Kainz 1. Beratung und Begleitung arbeitsmarktferner Menschen in der öffentlichen Arbeitsvermittlung 1.1. Arbeitsmarktferne Menschen 1.2. Ziele des AMS Österreich 1.3. Aufgaben der öffentlichen Arbeitsvermittlung 1.4. Aktive Arbeitsmarktpolitik 2. Dritter Sektor/Übergangsarbeitsmarkt oder zweiter Arbeitsmarkt 2.1. Sozialökonomische Betriebe 2.2. Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte 3. Resümee und Ausblick Soziale Diagnostik für den Arbeitsmarkt Peter Pantu?ek Die Bedeutung von Arbeit . sich um das Unspezifische kümmern Diagnostik kooperativ Diagnose im Prozess (Erwerbs)Arbeit und Inklusion Luftschloss Arbeit Anselm Eder 1. Ausbildung und Beschäftigung: eine Falle für die Arbeitsmarktfernen 2. Die Creaming-Falle Anhang Erklärungen der einzelnen Ebenen des W
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Sonstiges
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