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Dissoziative Störungen

PiD - Psychotherapie im Dialog

Erschienen am 20.09.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783132410572
Sprache: Deutsch
Umfang: 110 S., 15 Illustr.
Format (T/L/B): 0.5 x 28.1 x 21.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren Intrusionen als Indikator für dissoziatives ­Funktionieren nach Trauma Diagnose und Behandlung der DepersonalisationsDerealisationsStörung Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken Differenzialdiagnose Anfälle Integrative Therapie dissoziativer Symptome EgoStateTherapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den ­Konsiliar und Liaisondienst Dissoziative Identitätsstörungen Dissoziation in anderen Kulturen