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Harsewinkel

Marienfeld, Claas, Hühnermoor, Greffen, Amt Harsewinkel, Boomberge, Die Landeier, TSG Harsewinkel, Jagdhornbläserkorps Hegering Harsewinkel, Kirchspiel Harsewinkel, Rote Funken Harsewinkel, Wölanburg, Am Sundern

Erschienen am 04.12.2012, 1. Auflage 2012
14,27 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159040369
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Marienfeld, Claas, Hühnermoor, Greffen, Amt Harsewinkel, Boomberge, Die Landeier, TSG Harsewinkel, Jagdhornbläserkorps Hegering Harsewinkel, Kirchspiel Harsewinkel, Rote Funken Harsewinkel, Wölanburg, Am Sundern, Graureiherkolonie bei Harsewinkel. Auszug: Harsewinkel - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Harsewinkel Geothermische Karte von HarsewinkelIm tieferen Untergrund lagern Ton- und Sandsteine des kohlenflözführenden Steinkohlengebirges (Oberkarbon). Darüber befindet sich ein bis zu etwa 1500 m starkes Deckgebirge aus Kalksteinen und Mergelsteinen des Erdmittelalters (Kreide). Diese Festgesteinsschicht wird von Lockergesteinen des Eiszeitalters (Kreide) vollständig bedeckt. Sie können im Bereich des im Untergrund verborgenen eiszeitlichen Flusstals der Ems eine Mächtigkeit von bis zu 20 m erreichen. Diese Lockergesteine bestehen aus sandigen und schluffigen Sedimenten der Weichsel-Kaltzeit und sind bis nahe an die Oberfläche grundwassererfüllt. Im Bereich der kleinen Bäche, die alle in die Ems münden, finden sich humose Sande und tonige Schluffe. Auf höher gelegenen Bereichen der Talsandebene haben sich nährstoffarme und dürreempfindliche Böden (Podsole) entwickelt, die durch Aufbringen von Plaggen (Plaggenesch) heute eine verbesserte Ertragsfähigkeit aufweisen. Die tieferen Bodenschichten sind oft von Grundwasser beeinflusst (Gley-Podsole). In Niederungen und Talsenken sind die Böden bis nahe an die Oberfläche von Grundwasser geprägt, sie sind daher natürliche Grünlandstandorte, wurden jedoch durch Entwässerungsmaßnahmen großenteils als Ackerland nutzbar gemacht. Entlang der Ems und ihrer Nebentälern finden sich junge als Dünen aufgewehte Flugsande. Die Bodenentwicklung ist hier erst im Anfangsstadium und die Flächen mit anspruchslosen Kiefernwäldern bewachsen. Harsewinkel eignet sich mittelmäßig bis gut zur Nutzung von geothermischen Wärmequellen mittels Erdwärmesonden und Wärmegewinnung durch Wärmepumpen (vgl. dazu nebenstehende Karte). Die als große Landgemeinde klassifizierte Stadt umfasst eine Fläche von 100,59 km². Der überwi

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