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Entspannungstechnik

Meditation, Yoga, Autogenes Training, Focusing, Entspannungsverfahren, Biofeedback, Floating, Fantasiereise, Ulrich Ott, Progressive Muskelentspannung, Watsu, Verlag für Therapeutische Medien, AlphaSphere, Klangkugel, Handschmeichler

Erschienen am 12.11.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158958160
Sprache: Deutsch
Umfang: 26 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Meditation, Yoga, Autogenes Training, Focusing, Entspannungsverfahren, Biofeedback, Floating, Fantasiereise, Ulrich Ott, Progressive Muskelentspannung, Watsu, Verlag für Therapeutische Medien, AlphaSphere, Klangkugel, Handschmeichler, Atementspannung. Auszug: Das Autogene Training (von gr. at, "selbst" und lat. gen-, "erzeugen") ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik. Es wurde vom Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz aus der Hypnose entwickelt, 1926 erstmals vorgestellt und 1932 in seinem Buch Das autogene Training publiziert. Heute ist das autogene Training eine weit verbreitete und (z.B. in Österreich auch gesetzlich) anerkannte Psychotherapiemethode. Der Begriff Autogenes Training stammt vom griechischen Wort at (selbst) und dem lateinisch Stamm gen- (erzeugen). Autogen ist genau genommen nicht das Training, sondern die Entspannung: Der Begriff ist eine Verkürzung von Training für autogene Entspannung, in der Bedeutung also von Training für von innen heraus erzeugte Entspannung, im Gegensatz zu von außen erwirkte Entspannung. In der Übungsphase wird die Entspannung dennoch zunächst von außen induziert, zum Beispiel durch einen Trainer oder durch einen Tonträger. Ziel ist jedoch die Entspannung von innen her, ohne äußeres Zutun und ohne äußere Unterstützung. Der Begriff des Autogenen Trainings wird häufig mit AT abgekürzt. Methoden der Entspannung und Selbstbeeinflussung waren schon im Altertum bekannt, beispielsweise in der indischen Yogalehre oder der japanischen Zen-Meditation. Die geistigen Grundlagen dafür finden sich im buddhistischen Satipatthana. Allerdings sind diese Methoden kaum von der Weltanschauung der jeweiligen Lehre zu trennen, oder sie verlieren durch eine solche Loslösung an Wirkung. Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Esoterischen Sektion der Adyar-Theosophischen Gesellschaft eine mit dem autogenen Training weitgehend identische Form von Entspannungsübungen durchgeführt. Johannes Heinrich Schultz entwickelte mit dem autogenen Training eine Technik, die unabhängig vom kulturellen Umfeld und der Weltanschauung anwendbar sein sollte. Vor ihrer Ausarbeitung war er lange Zeit in einem Berliner Hypnose-Ambulatorium tätig. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, hat J. H. Schu