Statthalter (Niederlande)
Wilhelm I., Wilhelm III., Wilhelm II., Liste der Statthalter in den Niederlanden, Wilhelm IV. von dem Bergh, Moritz, Wilhelm Ludwig, Johann VI., Friedrich Heinrich, Wilhelm Friedrich, Wilhelm V., Adolf von Neuenahr, Heinrich Casimir II.
Erschienen am
28.01.2016, 1. Auflage 2016
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Wilhelm I., Wilhelm III., Wilhelm II., Liste der Statthalter in den Niederlanden, Wilhelm IV. von dem Bergh, Moritz, Wilhelm Ludwig, Johann VI., Friedrich Heinrich, Wilhelm Friedrich, Wilhelm V., Adolf von Neuenahr, Heinrich Casimir II., Georg Schenck von Tautenburg, Johann III. von Egmond, Johann Wilhelm Friso, Marie Luise von Hessen-Kassel, Francisco Verdugo, Renatus, Philippe de Montmorency, Graf von Horn, Johann von Ligne, Ernst Casimir, Maximilian von Egmond, Heinrich Casimir I., Joost de Soete, Maximilien de Hénin-Liétard, Georg von Lalaing, Ludwig von Praet, Caspar de Robles, Ferdinand de Lannoy. Auszug: Wilhelm von Nassau-Dillenburg der Schweiger (niederländisch, , latein. Taciturnus ) (* 14. April oder 24. April 1533 in Dillenburg; gestorben 10. Juli 1584 in Delft), Fürst von Oranien, war ein Führer im niederländischen Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien, auch bekannt als Achtzigjähriger Krieg (1568-1648). Wilhelm I. (1555) Das Wappen von Wilhelm I. Wilhelm I. - Standbild in Wiesbaden vor der MarktkircheWilhelm wurde 1533 in Dillenburg als Sohn von Wilhelm von Nassau und Juliana zu Stolberg geboren. Am 21. Juli 1544 fiel in einem Feldzug in der Champagne René von Nassau, Fürst von Oranien. Dieser hatte, da er ohne männliche Nachkommen war, noch vor der Schlacht seinen Neffen Wilhelm von Nassau-Dillenburg als Erben eingesetzt. Wilhelm wurde nun einer der begütertsten niederländischen Hochadeligen. Um seine Erbschaft antreten zu können, musste Wilhelm von Oranien in den Niederlanden im katholischen Glauben erzogen werden. Dies waren die Bedingungen Karls V. an Wilhelms Vater, Wilhelm Graf von Nassau-Dillenburg. Um mögliche anti-katholische Gefühle im Keim zu ersticken, wurde Wilhelm an den kaiserlichen Hof in Brüssel gebracht. Er wurde hier zu einem der engsten Vertrauten Karls V. Empfing dieser ausländische Gesandte, so hatte allein Wilhelm das Privileg anwesend zu bleiben. Später des Regierens müde, wurde Wilhelm die Aufgabe übertragen, die kaiserlichen Reichsinsignien nach Frankfurt zu bringen. Wilhelm besaß in Breda eine der schönsten Burgen nördlich der Alpen und der Nassauer Hof in Brüssel war weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Im Jahr 1551 heiratete Wilhelm Anna, Tochter von Maximilian von Egmond, (gestorben 1558), die ihm drei Kinder gebar. Wilhelm I. von Oranien-Nassau im Glasfenster Nr. 25 in der Sint Janskerk in Gouda "Die Befreiung von Leiden"Unter Karls Sohn Philipp II. von Spanien wurde Wilhelm 1559 Statthalter des Königs in den Grafschaften Holland, Zeeland und Utrecht. 1561 schloss er mit Anna von Sachsen (gestorben 1577), die aus einer protestantischen und habsbu
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