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Bad Bentheim

Graf (Bentheim), Grafschaft Bentheim, Burg Bentheim, Kloster Bardel, Bundesautobahn 30, Freilichtspiele Bad Bentheim, Bentheimer Sandstein, Bentheim-Tecklenburg, Gildehaus, Bentheim-Steinfurt, Wiehengebirgs-Bahn

Erschienen am 06.08.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158766246
Sprache: Deutsch
Umfang: 30 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Graf (Bentheim), Grafschaft Bentheim, Burg Bentheim, Kloster Bardel, Bundesautobahn 30, Freilichtspiele Bad Bentheim, Bentheimer Sandstein, Bentheim-Tecklenburg, Gildehaus, Bentheim-Steinfurt, Wiehengebirgs-Bahn, Arnold II. von Bentheim-Tecklenburg, Eberwin III. von Bentheim-Steinfurt, Balduin I., Holt und Haar, Emil Friedrich I., Verkehrsgemeinschaft Grafschaft Bentheim, Sandsteinmuseum Bad Bentheim. Auszug: Die Burg Bentheim ist eine frühmittelalterliche Höhenburg in Bad Bentheim im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen (Deutschland). Sie gilt als eine der größten und schönsten Burganlagen Nordwestdeutschlands und ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Bentheim. Erste Erwähnungen gehen auf Dokumente aus dem 11. Jahrhundert zurück. Die Burg Bentheim befindet sich inmitten der Stadt Bad Bentheim in Niedersachsen; etwa acht Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt. Sie steht auf einem großen Felsen aus Bentheimer Sandstein hoch über der Stadt; dieser auch Bentheimer Höhenrücken genannte Berg ist der letzte Ausläufer des Teutoburger Waldes. Der Batterieturm zum Beispiel war im Stande, durch die erhöhte Lage der Burg eine Verteidigung nach Süden und Westen hin zu sichern. Wehranlage, Turm der Katharinenkirche und oberes Burgtor Die Anfänge der Festung, welche auf den Resten einer germanischen Volksburg errichtet wurde, lassen sich historisch nicht genau belegen; erstmals urkundlich wurde die mächtige Burganlage der Grafen von Bentheim um 1050 im zweiten Essen-Werdener Heberegister erwähnt. Dort werden als Abgaben aus Binedheim 10 Maß Weizen, 3 Krüge Honig und 2 Solidi aufgelistet. Graf Otto von Northeim wird 1020 als Eigentümer der Burg genannt. Dieser zählte zu den vornehmsten sächsischen Adeligen. Im Jahr 1116 nahm Herzog Lothar von Süpplinburg (der spätere Kaiser Lothar III.) in der Auseinandersetzung mit Heinrich V., die Burg Bentheim - damals Binitheim - ein, brandschatzte und zerstörte sie vollkommen, wobei man annimmt, dass es sich zu der Zeit bei der Burg noch um einen hölzernen Wehrbau handelte. Im Annalista Saxo wird beschrieben: "Herzog Lothar von Sachsen belagert Binitheim, eine vortreffliche und feste Stadt, und verbrennt sie nach ihrer Eroberung". Hieraus könnte man annehmen, dass die Burg schon zu dieser Zeit von Bedeutung war, wenn man die Wortwahl egregiam et firmam (lat.: vortrefflich/vorzüglich und fest) bedenkt. Bei dieser Belagerung fand w

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